1. Nur Tabletten machen nicht gesund
Wenn du bei Schmerzen bloß Tabletten schluckst um sie zu unterdrücken, dann solltest du schleunigst damit aufhören und dich lieber fragen woher der Schmerz kommt.
Und wenn du weißt wie die Schmerzen entstehen kannst du auch auf natürlichem Wege gegen sie vorgehen und sie nicht bloß für einen Moment ausblenden. Nur so kannst du und dein Körper wirklich gesund werden!
2. Immer nur die gleichen Übungen reichen nicht aus
Wenn du Workout für Workout immer die gleichen Übungen machst kann dein Körper ab einem bestimmten Punkt sozusagen „stecken bleiben“, das bedeutet er kommt nicht weiter und du solltest etwas Abwechslung in deine Übungen bringen (das gilt auch für andere Intervalle bei Intervalltraining).
Abwechslung holt nicht nur dich aus dem Trott sondern auch deinen Körper, denn die Veränderung kann für einen Aufschwung in deinem Stoffwechselsystem werden, was dir weiter hilft mehr Gewicht zu verlieren.
3. Wenig Schlaf ist kontra produktiv!
Viel Stress und wenig Schlaf kann zu einem anstieg des Adrenalin- und Cortisolspiegels führen.
Der erhöte Adrenalinspiegel wirkt sich dann früher oder später aus im dem er einen so müde macht das man mit dem täglichen Stress nicht mehr klar kommt, die erhöhen des Stresshormons Cortisol im Körper kann dazu führen das man kein Fett verbrennt, vor allem an der Hüfte und somit weniger abnimmt.
Sicherzustellen das genug und guter Schlaf gewährleistet ist wird dazu führen, dass man mehr Erfolg bei der Reduzierung von Körpergewicht hat und das man mit dem täglichen Stress der einem vom Leben um die Ohren geworfen wird besser klar kommt.
4. Anzufangen ist der Schlüssel
Du glaubst du wiegst zu viel für deine Körpergröße?
Heutzutage legt die Gesellschaft zu viel wert darauf was auf der Waage steht, vergiss die Waage und fang an, an einem schlankeren Körper und einem gesünderem BMI (Body Mass Index) zu arbeiten!
Die Zahl auf der Waage spielt dabei keine Rolle.
5. Wo ein Ziel ist, ist auch ein Weg
Es ist wichtig sich Ziele zu setzen und diese auch aufzuschreiben damit man sie nicht vergisst, wenn man sich keine Ziele setzt dann trainiert man nur halb so hart weil man nicht ständig vor Augen hat wofür man all dies tut.
6. Dünn ist gleich gesund, richtig?
Auch wenn man über Modelmaße verfügt sagt das nämlich nichts über das innere Fett aus welches um die Organe liegt. Dieses Fett ist noch ungesünder als das äußere und ist grade bei dünnen Leuten oft anzutreffen. Wenn man Dünn ist, ist man also nicht gleich gesund.
7. Nur wenig Essen bringt dich nicht ins Ziel
Wenn dem Körper zu drastisch die Essens und Kalorienzufuhr gekürzt wird kann es sein das der Körper denkt er würde verhungern, und das wiederum kann zur Zunahme von Gewicht führen.
Es ist wichtig die richtigen und nicht wenige Lebensmittel zu essen wenn man Erfolg bei der Gewichtsabnahme haben will.
8. Die richtige Ernährung macht gesund
Eine Ernährung reich an Getreide, eine übermäßige Einnahmen von Milch und Soja, viel Getreide gefüttertes Fleisch, ungesunde Fette und verarbeitete Lebensmittel können den Körper krank machen.
Wenn du empfindlich mit Gluten bist oder du unter Krankheiten wie Diabetes, Chronischer Müdigkeit, ADS/ADHS oder Arthritis leidest dann ist es Zeit deine Ernährung umzustellen und die oben genannten Ernährungsweisen größten Teils auszumerzen.
9. Gesunde Ernährung ist unerlässlich, jedoch nicht alles
Es reicht nicht nur aus sich gesund zu ernähren um mit allen wichtigen Vitaminen Haushalten zu können.
Unsere Nahrungsquellen sind nicht mehr das was sie mal vor 100 Jahren waren und auch unser Boden ist Nährstoff armer.
Jeder benötigt etwas Unterstützung durch natürliche Nahrungsergänzungsmittel um mit seinen Vitaminen haushalten zu können.
10. Der Familienstammbaum ist von Bedeutung
Es gibt Leute die denken das ihre Gene eine Rolle bei ihrer Gesundheit und ihrem Gewicht spielen. Doch nicht direkt die Gene beeinflussen den Gesundheitszustand, sondern das Zusammenleben mit der Familie.
Wenn man mit seiner Familie zusammenlebt gewöhnt man sich schnell gute aber auch schlechte Eigenschaften der Familie an, man isst das selbe, trinkt das selbe und man hat einen ähnlichen Tagesrythmus.
Wenn man also sich also klar machen kann welche schlechten Eigenschaften man sich im Elternhaus abgeguckt hat, dann kann man diese auch versuchen zu ändern. Diese Erkenntnis bringt einen dem Ziel ein Stück.
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